Tipps von "Moneyland.ch"

Budgetieren, vergleichen, kaufen - der Black Friday will gut geplant sein

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von Zoe Wiss und msc

Black Friday steht vor der Tür und damit die "grösste Rabattschlacht in der Schweiz". Damit der Schnäppchentag nicht im Chaos versinkt, sollte er gut geplant werden. "Moneyland.ch" will deshalb zeigen, wie Konsumentinnen und Konsumenten "für sich und ihr Portemonnaie das Beste aus dem Shopping-Event rausholen" können.

(Source: Un-perfekt / Pixabay.com)
(Source: Un-perfekt / Pixabay.com)

Am 24. November 2023 ist sie da, die "grösste Rabattschlacht in der Schweiz". Der Black Friday entwickelte sich unlängst vom Schnäppchentag zur Schnäppchenwoche, beziehungsweise auch schon mal zu -wochen. Dabei lohnt es sich, ein bisschen mehr Zeit in die Planung des Events zu stecken, wie "Moneyland.ch" anhand einiger Tipps aufzeigen möchte. Mit dem Ratgeber des Vergleichsportals soll es schliesslich klappen, "das Beste aus dem Event" herauszuholen. 

Den Einkauf planen und budgetieren

Als erstes rät "Moneyland.ch" den Konsumentinnen und Konsumenten, vor dem Einkauf eine Wunschliste, nur mit den wirklich benötigten Dingen, anzulegen. Denn Black-Friday-Aktionen könnten schnell zu Impulskäufen verleiten. Deswegen lohne es sich auch, ein Budget zu erstellen und sich daran zu halten. Bevor Schnäppchenjägerinnen und -jäger nämlich die Kreditkarte überziehen, sei es oftmals besser, ganz zu verzichten. So betont "Moneyland.ch": "Am meisten sparen Sie immer noch dann, wenn Sie gar kein Geld ausgeben". 

Früh parat sein und Angebote checken

Wer frühzeitig und regelmässig Angebote checkt und die Preise verfolgt, verpasse weniger. Viele Händler haben ihre Aktionen gemäss "Moneyland.ch" bereits am Donnerstag oder Mittwoch im Angebot, online sogar noch früher. Deswegen lohne es sich, die Preise schon im Vorfeld des Black Friday im Blick zu behalten und allenfalls schon am Donnerstag die Läden zu besuchen. Frühaufsteherinnen und -aufsteher, die am Schnäppchentag den grössten Ansturm in den Geschäften umgehen wollen, täten dies am besten vor zehn Uhr. 

Nicht alles ist Gold, was glänzt

Das Vergleichsportal warnt auch vor Lockvogelangeboten, die grosse Rabatte vorgaukeln, wo keine sind. Deswegen sollten die Preise des gewünschten Produktes im Angebot unbedingt verglichen werden - sei dies direkt über eine Händler-Website oder Schnäppchen-Portale wie beispielsweise "Blackfridaydeals.ch". Kauffreudige sollten aber nicht nur beim Preis genau hinschauen, sondern auch beim Produkt selber. Denn es könne sein, dass anstelle des neuesten Produktes nur das Vorjahresmodell im Angebot ist. Um sich also eine böse Überraschung zu ersparen, sollten Kundinnen und Kunden darauf achten, das Richtige zu kaufen. 

"Lesen Sie bei Aktionen das Kleingedruckte", rät "Moneyland.ch" ausserdem im Ratgeber. Falls Angebote an besondere Bedingungen geknüpft sind, sollten sich Käuferinnen und Käufer gut überlegen, ob sie mit allfälligen Sonderkonditionen einverstanden sind. Auch da heisst es wieder, sich zu erkundigen, genau hinzuschauen und die Angebote gut zu prüfen.

Vorsicht vor Betrügern

Auch Betrüger könnten sich die Rabattschlacht zunutze machen, warnt "Moneyland.ch". Diese würden auf Fake-Websiten vermeintliche Black-Friday-Schnäppchen anbieten und so versuchen Kreditkartendaten zu stehlen. Inzwischen geschieht dies nicht mehr nur mit falschen Online-Inseraten und Anzeigen, sondern auch mit KI-generierten Deepfakes. Solche Betrugsmaschen kursierten zwar das ganze Jahr über online. Doch "zu gute" und deshalb dubiose Angebote fallen im Black-Friday-Rabattdschungel weniger auf. Deswegen sei in dieser Zeit besonders Vorsicht geboten.

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