Nintendo kämpft mit Lieferengpässen und senkt Absatzprognose für die Switch
Nintendo rechnet mit einem Rückgang im Absatz der Switch. Grund ist die weltweite Chip-Knappheit.

Nintendo erwartet weniger Absatz der Switch als ursprünglich geplant. Der japanische Hersteller rechnet statt mit den im März vorausgesagten 25,5 Millionen noch mit 24 Millionen verkauften Geräten. Bereits im Ende September abgeschlossenen ersten Geschäftshalbjahr zeigte sich laut "Finanzen.ch" ein deutlicher Rückgang der Switch-Verkäufe: von 12,5 Millionen im Vorjahr auf 8,3 Millionen Konsolen.
Dafür verantwortlich sei die weltweite Mikrochip-Knappheit. Eine Entspannung der Engpässe sei nicht in Sicht, sagte Nintendo-Chef Shuntaro Furukawa. Die Absatzprognose könnte sogar noch weiter sinken, wenn die Situation sich nicht verbessere.
Der Rückgang des Switch-Absatzes spiegelt sich in den Geschäftszahlen wider, wie "Finanzen.de" weiter berichtet. Der Umsatz schrumpfte im ersten Geschäftshalbjahr im Jahresvergleich um rund 19 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Der Gewinn sei in einer ähnlichen Grössenordnung rückläufig: Unter dem Strich stand ein Plus von 1,3 Milliarden Euro. Für das gesamte Geschäftsjahr geht Nintendo von einem Umsatz von 12 Milliarden Euro aus.
Der Chip-Mangel bereitet auch den Nintendo-Konkurrenten Sony und Xbox Schwierigkeiten. Noch Monate nach der Markteinführung sind die Playstation- und Xbox-Konsolen nur schwer zu ergattern.
Letzten Monat hat Nintendo übrigens eine neue Version der Switch auf den Markt gebracht. Die Konsole hat einen 7-Zoll-OLED-Bildschirm und 64 Gigabyte an internem Speicher, wie Sie hier nachlesen können.

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