Heimelektronikhändler erwischen schwachen Start ins Jahr
Im ersten Quartal 2024 taucht der Absatz mit Heimelektronik. Der gesamte Nonfood-Sektor verbucht laut Zahlen des Marktforschers GfK in den ersten drei Monaten des Jahres ein Minus von 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Nach dem moderaten Rückgang im Jahr 2023 geht der Schweizer Markt für Heimelektronik auch im ersten Quartal 2024 im Vorjahresvergleich zurück, wie aus Zahlen von GfK Switzerland hervorgeht. Weiterhin macht die Marktsättigung der vergangenen drei Jahre den Heimelektronikhändlern zu schaffen. Jedoch liegen einige Warengruppen wie Hairstyling-Geräte, elektrische Zahnbürsten, Fritteusen und Digitalkameras trotzdem im Plus. Des Weiteren erfreuen sich elektronische Sportgeräte wie Laufbänder, E-Bikes, Hometrainer und Rudergeräte zunehmender Beliebtheit.
Während Food und Nearfood zulegen, nimmt der Nonfood-Sektor ab. (Source: zVg)
Der Nonfood-Sektor insgesamt zieht das Ergebnis der Marktanalyse herunter. So erzielt der Nonfood-Sektor ein Minus von 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während die Food- und Nearfood-Sektoren um 4,2 Prozent wachsen. Der gesamte Detailhandelsmarkt liegt gemäss GfK mit 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr im Plus.
Apropos: Trotz des moderaten Rückgangs war das Jahr 2023 laut Luca Giuriato, Senior Market Consultant bei GfK, von starken strukturellen Veränderungen geprägt. Mehr zu seinem Marktreport lesen Sie hier.

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Katzenhaare und ein Abschied

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
