Am Rande des Wahnsinns dank Super Mario Land
Nicht erst seit dem Lockdown greift das Team rund um "CEtoday", "IT-Markt" und "Netzwoche" gerne hin und wieder zu Controller, Smartphone oder der Maus. Was die Mitarbeitenden an Hardware zuhause haben, zu welchen Games sie am liebsten greifen und ihre Lieblingserlebnisse rund um Super Mario Land, Dota 2, Oblivion und Co. teilen sie in der mehrteiligen Serie "So zockt die Redaktion".
Leslie Haeny, stv. Chefredaktorin CEtoday
Hardware daheim: Playstation 4 Pro, Playstation 3, Nintendo Switch, Nintendo Wii U, Nintendo Wii, Nintendo Gamecube, Nintendo 64
Ich spiele am liebsten auf: der Playstation 4 Pro
Gamen geht nicht ohne: hin und wieder richtig wütend zu werden
Lieblingsgame: Transistor
Ich spiele momentan: Doom Eternal
Das erste Game, an das ich mich erinnere: Mäusejagd im Grandhotel
Das erste Stück Gaming-Hardware, in das ich mich verliebte, war der Gameboy Pocket. Die standardmässig silberne, durch zwei AAA-Batterien betriebene Spielkiste und ich waren mehrere Jahre lang unzertrennlich. Sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Denn in den Skiferien – ich war damals etwa sieben oder acht Jahre alt – hatte ich mir in den Kopf gesetzt, das Spiel "Super Mario Land" um jeden Preis zu Ende zu spielen. So sass ich immer vor und nach dem Skifahren auf dem Sofa und spielte mir die Finger wund.
Meinen Eltern bluteten derweil nicht die Daumen, sondern die Ohren. Ich fand das 8-Bit-Gedudel aus dem Gameboy lustig, sie waren nach einigen Tagen am Rande des Wahnsinns. Ich spielte "Super Mario Land" trotzdem fertig. Die letzten Levels einfach ohne Soundtrack.
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