Das sind die Kunden-Champions 2022

Miele, der Onlineshop von Ifolor und die Migros haben hierzulande die zufriedensten Kundinnen und Kunden. Diesen Eindruck vermittelt zumindest der sogenannte Branchen-Monitor des Schweizer Instituts für Qualitätstests (SIQT). Um die drei Aspekte Kundenzufriedenheit, Kundenservice und das Preis-Leistungsverhältnis zu quantifizieren, flossen über 194’000 Kundenbewertungen von 1567 Unternehmen aus 157 Branchen in die Auswertung ein, wie es auf der SIQT-Website heisst.

Das Ergebnis sind drei Ranglisten. Im Ranking nach Kundenzufriedenheit stehen Miele, ifolor.ch und die Migros auf den ersten drei Plätzen. Geht es nach Kundenservice, stehen Siemens, ifolor.ch und die Confiserie Bachman an der Spitze. Und sortiert nach Preis-Leistungsverhältnis, führen Müller, dosenbach.ch und Decathlon die Rangliste an.

Jede der drei Ranglisten umfasst jeweils 313 Unternehmen, die das SIQT als "Kunden-Champions 2022" bezeichnet. Die Werte in den Rankings variieren allerdings kaum - die Plätze 1 und 313 liegen jeweils nur 0,96 Indexpunkte auseinander.

Das sind die Top 10 der "Kunden-Champions 2022" in puncto Kundenzufriedenheit:

1. Miele

2. ifolor.ch

3. Migros

4. Confiserie Sprüngli

5. Läderach

6. ticketcorner.ch

7. apfelkiste.ch

8. galaxus.ch

9. Samsung

10. adlershop.ch

So sieht die Top 10 nach bewertetem Kundenservice aus:

1. Siemens

2. ifolor.ch

3. Confiserie Bachmann

4. Läderach

5. Läckerli Huus

6. Migros

7. amavita.ch

8. apfelkiste.ch

9. lehner-versand.ch

10. Migros Cumulus

Und das ist die Top 10 nach bewertetem Preis-Leistungsverhältnis:

1. Müller

2. dosenbach.ch

3. Decathlon

4. cover-discount.ch

5. decathlon.ch

6. Lüthy Balmer Stocker

7. Yallo

8. ifolor.ch

9. McOptik

10. Globus "Plus Card"

Übrigens: Im aktuellen Ranking der beliebtesten IT-Arbeitgeber bei Studierenden in der Schweiz steht Google weiterhin an der Spitze. Digitec Galaxus steigt in der Rangliste auf, die Swisscom rutscht nach unten. Das wichtigste Kriterium für Studierende aus dem IT-Bereich ist allerdings nicht das Unternehmen, sondern die Option auf Homeoffice.