Warner Brothers macht Milliarden-Abschreibung bei TV-Sendern
Das klassische TV-Geschäft läuft bei Warner Brothers nicht rund. Deswegen greift der Medienkonzern zu einer Abschreibung von 9,1 Milliarden Dollar. Statt ins lineare TV soll das Geld ins Streamingangebot fliessen.

Warner Brothers führt eine Abschreibung im Wert von 9,1 Milliarden US-Dollar, umgerechnet rund 7,82 Milliarden Franken, bei seinen TV-Sendern durch. Die linearen Kanäle von Warner Brothers, zu denen unter anderem CNN und Discovery zählen, kämpfen schon eine Weile mit sinkenden Werbeeinnahmen, wie "Markt-Kom.com" berichtet. Des Weiteren verlor der Konzern lukrative Senderechte für die US-amerikanische Basketballliga NBA.
Der Trend zum Streaming macht den linearen Kanälen das Leben schwer. Das Streaming-Geschäft von Warner Brothers läuft entsprechend besser. Das Unternehmen verzeichnete innert drei Monaten einen Anstieg um 3,6 Millionen Kundinnen und Kunden. Somit zählen die Warner-Brothers-Streamingdienste insgesamt 103,3 Millionen Abonnenten und Abonnentinnen.
Laut Mediapulse bleibt die TV-Nutzung der Schweizer Bevölkerung übrigens stabil. Die Zahlen stabilisierten sich nach den coronabedingten Schwankungen wieder. Mehr dazu lesen Sie hier.

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