Werbe-Abos bei Streamingdiensten werden beliebter
Streaming-Abos mit Werbeunterbrechungen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Sharing-Restriktionen dürften daran nicht ganz unschuldig sein, wie eine Analyse der Beratungsgesellschaft Simon-Kucher zeigt.

Immer mehr Nutzende lösen Streaming-Abos mit Werbeunterbrechungen. Das beobachtet eine Studie der Beratungsgesellschaft Simon-Kucher. So nutze eine von fünf Personen ein kostenpflichtiges Streaming-Abo mit Werbung. Bei Amazon Prime setzten rund 23 Prozent der Zuschauerinnen und -Zuschauer auf das Werbeabo.
Die Zahl der Netflix-Werbeabos verdreifachte sich demnach im ersten Halbjahr 2024. Jedoch gelte zu beachten, dass 46 Prozent der Werbeabo-Kundinnen und -Kunden zuvor ein teureres Netflix-Abo ohne Werbung hatten. Bei Disney+ liege der Anteil derjenigen, die auf ein billigeres Abo wechseln, bei rund 36 Prozent.
Laut Studie könnte das Timing der Einführung von Werbe-Abos nicht besser sein, denn fast gleichzeitig führten einige Plattformen Account-Sharing-Restriktionen ein. So schliessen 47 Prozent derjenigen, die zuvor Account-Mitnutzende waren, ein eigenes Abo ab. Ihnen kämen die günstigeren Abo-Optionen durchaus entgegen.
Im Juni 2024 startete übrigens die Streaming-Plattform Joyn in der Schweiz. Der Streamingdienst von Pro-Sieben-Sat1 beinhaltet eine kostenfreie Version sowie eine Option mit Abo. Mehr dazu lesen Sie hier.

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