So zockt die Redaktion

Wie Super Mario durch den Lockdown half

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Nicht erst seit dem Lockdown greift das Team rund um "CEtoday", "IT-Markt" und "Netzwoche" gerne hin und wieder zu Controller, Smartphone oder der Maus. Was die Mitarbeitenden an Hardware zuhause haben, zu welchen Games sie am liebsten greifen und ihre Lieblingserlebnisse rund um Super Mario Land, Dota 2, Oblivion und Co. teilen sie in der mehrteiligen Serie "So zockt die Redaktion".

(Source: Netzmedien)
(Source: Netzmedien)

Milena Kälin, Redaktorin IT-Markt

  • Hardware daheim: Nintendo 3DS, Nintendo Wii, Nintendo Switch

  • Ich spiele am liebsten auf: Nintendo Switch

  • Gamen geht nicht ohne: Kindheitserinnerungen

  • Lieblingsgame: Super Mario Bros.

  • Ich spiele momentan: Super Mario, Harry­Potter Lego, Animal Crossing, South Park, ­Pokemon Schwert

  • Das erste Game, an das ich mich erinnere: Tetris

Als im März der Lockdown ausgerufen wurde, war schnell klar: eine Nintendo Switch muss her! Leider war ich nicht die Einzige, die so dachte. Nach zwei Wochen und ein paar wütenden Telefonaten war sie dann aber endlich da. Auch meine beste Freundin kaufte sich zeitgleich eine ­Nintendo Switch. Und dazu noch "New Super Mario Bros." – ich freute mich riesig darüber. Schliesslich haben wir Super Mario Bros. schon zusammen auf dem Nintendo DS gespielt. Und dann auf der Nintendo Wii. Jetzt durfte es auf der Switch natürlich nicht fehlen!

Trotz Corona schlich ich mich die 5 Gehminuten zu meiner Kollegin und das Zocken konnte beginnen. Wir wurden nicht enttäuscht. Zusätzlich zu neuen Items und Leveln gab es diesmal eine komplett neue Welt: Super Luigi.

Meine Investition in die Switch hatte sich gelohnt. In einem halben Jahr hatten wir bereits beide Welten im Zweier-Spielmodus durchgespielt. Das bedeutet für uns: Alle Spezial-Level sind freigeschaltet, alle Sternmünzen sind gesammelt. Denn was hatten wir während der Pandemie denn gross anderes zu tun, als Prinzessin Peach zu ­retten?

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