Wie der Gameboy Advance die Weihnachtsferien versüsst
Nicht erst seit dem Lockdown greift das Team rund um "CEtoday", "IT-Markt" und "Netzwoche" gerne hin und wieder zu Controller, Smartphone oder der Maus. Was die Mitarbeitenden an Hardware zuhause haben, zu welchen Games sie am liebsten greifen und ihre Lieblingserlebnisse rund um Super Mario Land, Dota 2, Oblivion und Co. teilen sie in der mehrteiligen Serie "So zockt die Redaktion".
Colin Wallace, Redaktion
Hardware daheim: PC, Nintendo Switch
Ich spiele am liebsten auf: dem PC
Gamen geht nicht ohne: RGB
Lieblingsgame: Fallout New Vegas
Ich spiele momentan: Control, Hades
Das erste Game, an das ich mich erinnere: Tetris
Die besten Erinnerungen ans Zocken verbinde ich mit der Weihnachtszeit. Ich freute mich bereits Monate vorher darauf und hoffte, dass ich dieses eine Spiel zu Weihnachten bekomme – das Glücksgefühl beim Öffnen ist auch heute noch unbeschreiblich. So war’s auch, als ich meinen heute noch heiss geliebten Gameboy Advance SP geschenkt bekam, zusammen mit "Final Fantasy Tactics". Den Rest des Abends verbrachte man erst einmal mit der Familie – auch wenn's schwerfiel.
Dann, am nächsten Morgen früh aufstehen, ab ins Wohnzimmer und losspielen. Draussen liegt Schnee, die Lichterkette am Baum brennt, es riecht nach Tannennadeln, und man musste weder zur Schule noch hatte man sonst was zu tun. Und das ganze zwei Wochen lang ...
Ein vergleichbares Gaming-Erlebnis hatte ich erst wieder mit der Switch. Danke Nintendo, du hast mir die Kindheit echt versüsst!