Sonos spricht über Sprachsteuerung
Sonos hat seine Datenschutzbestimmungen umgeschrieben und mit einer Passage über Sprachsteuerung ergänzt. Der Hersteller versichert, keine Daten aufzuzeichnen.
Sonos hat seine Datenschutzbestimmungen angepasst. Wie der US-Hersteller von Multiroom-Lautsprechern in einem Blogeintrag schreibt, formulierte er die Datenschutzerklärung klarer und deutlicher und nahm neu auch das Thema Sprachsteuerung auf.
Ex-Sonos-CEO John MacFarlane zeigte sich schon im vergangenen Jahr begeistert von Sprachassistenten wie Amazons Alexa. Mit der Datenschutzaktualisierung dürfte die Sprachsteuerung bald auch mit Sonos-Produkten möglich sein.
Sonos schreibt, welche Daten das Unternehmen erfasst und wie es sie verwendet. So würden die Sprachdaten nicht aufgezeichnet sondern gingen direkt an den Anbieter des auf dem Sonos-System aktivierten Sprachsteuerungsdienstes wie etwa Amazon. Ausserdem gebe Sonos an seine Partner nur Daten weiter, die der Nutzer autorisiert habe und die nötig seien, um den Dienst auf Sonos überhaupt bereitstellen zu können.

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