Heinzelmännchen waren gestern, heute putzt der Kobold

Nicht gute Hausgeister, sondern Kobolde machen heute Wohnungen sauber. Der neueste Zuwachs in der Kobold-Reihe des Herstellers Vorwerk heisst VR7 und ist vollautomatisch. Zusammen mit der Kobold-RB7-Servicestation lässt sich der VR7 mit dem VK7-Akkustaubsauger kombinieren. Das Trio bildet somit das erste modulare Reinigungssystem von Kobold, wie der Hersteller mitteilt. 

Wie die Heinzelmännchen putzt auch der VR7 autonom, damit sich die Besitzerinnen und Besitzer auf anderes konzentrieren können. Der Saugroboter ist mit Navigations- und Objekterkennungstechnologie ausgestattet. Damit sich der kleine Kobold in der Wohnung wirklich zurechtfindet, lässt er sich mit der MyKoboldApp verbinden und passe sich dadurch jedem Zuhause an.   

Die RB7-Servicestation leert und lädt den VR7. Dreck und Staub landen beim VR7 in FP200-Premium-Filtertüten (HEPA und TÜV-zertifiziert), die eine Füllmenge von 2,2 Litern besitzen. Das Fassungsvolumen soll für rund 60 Tage reichen, weshalb die Kombination Servicestation und Saugroboter insbesondere auch für Allergikerinnen und Allergiker geeignet sei. 

Mit der extrabreiten Haupt- und Seitenbürste komme der Kobold in alle Ecken und dank seiner Höhe von 11 cm auch unter viele Möbel. Das Saugsystem verfügt über zwei Saugkanäle, einen für groben und einen für feinen Schmutz. Die Saugautomatik erkenne ausserdem, auf welcher Art Boden der VR7 gerade unterwegs ist. Der Saugroboter soll im Eco-Modus bis zu 140 Minuten am Stück putzen können, bevor er wieder ans Ladekabel muss. 

Der Kobold VR7 ist zusammen mit der Servicestation RB7 seit dem 3. Mai zu einem Preis von 1499 Franken (UVP) erhältlich. 

Alles über den grösseren Koboldbruder VK7 erfahren Sie hier. 

Vorwerk produziert nicht nur Saugroboter, sondern auch den Thermomix. Bis 18. Juni ist der Küchen-Tausendsassa auch in Diamantschwarz erhältlich, wie Sie hier lesen können.