Weko gibt UPC eins aufs Dach
UPC hat der Swisscom jahrelang die Übertragung von Eishockey verweigert. Deswegen wird der Netzbetreiber von der Weko mit 30 Millionen Franken gebüsst. Der Entscheid der Weko kann noch an das Bundesverwaltungsgericht weitergezogen werden.

Wie die Wettbewerbskommission (Weko) mitteilt, hatte sich UPC die exklusiven Fernsehrechte für Spiele der Schweizer Eishockeymeisterschaft für die Jahre 2017 bis 2022 gekauft. UPC verweigerte Swisscom aber jahrelang die Übertragung von Live-Eishockey. Somit habe UPC seine marktbeherrschende Stellung missbraucht. Die Weko-Busse dafür beläuft sich auf 30 Millionen Franken. Der Entscheid könne noch an das Bundesverwaltungsgericht weitergezogen werden.
Swisscom wurde selbst bereits im Mai 2016 in einem früheren Verfahren von der Weko für eine ähnliche Verhaltensweise für die Übertragung von Live-Sport (Fussball und Eishockey) sanktioniert, wie es in der Mitteilung weiter heisst.
Inzwischen haben sich UPC und Swisscom darauf geeinigt, sich gegenseitig ihre Sportinhalte zugänglich zu machen.

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