Weko nimmt Swisscom unter die Lupe
Die Wettbewerbskommission hat eine Untersuchung gegen die Swisscom eröffnet. Der Verdacht: Swisscom habe im Bereich der Breitbandanbindung ihre Marktposition missbraucht.
Die Swisscom steht erneut im Visier der Wettbewerbskommission (Weko). Es gibt Anhaltspunkte, dass der Telko im Bereich Breitbandanbindung seine Marktposition missbraucht hat, wie die Weko mitteilt.
Bei verschiedenen Ausschreibungen von Projekten zur Vernetzung von Unternehmensstandorten habe Swisscom mutmasslich zu hohe Preise verlangt. Die Konkurrenten des Telkos seien für solche Projekte auf die Netzwerkinfrastruktur der Swisscom angewiesen. Mit den hohen Preisen der Swisscom sei es den Mitbewerbern unmöglich, ein konkurrenzfähiges Angebot einzureichen. Die Weko untersucht nun diese Indizien.
2015 hat die Weko die Swisscom ebenfalls wegen zu hoher Preise bei der Ausschreibung der Vernetzung der Poststandorte sanktioniert. Aktuell ist der Fall vor dem Bundesverwaltungsgericht hängig.
Bug Bounty Switzerland möchte mit der Expertise von Swisscom und der Post die Digitalisierung in der Schweiz sicherer gestalten. Mehr über das neu gegründete Schweizer Unternehmen erfahren Sie hier.
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
Katzenhaare und ein Abschied
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft
Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
ETH und EPFL gründen KI-Institut