BenQ LH650

BenQ präsentiert sparsamen Business-Beamer

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von Calvin Lampert und jor

Unternehmen, die einen stromsparenden Beamer für helle Meetingräume suchen, sollen bei BenQ fündig werden. Der neue LH650 soll mit vielen Konnektivitätsoptionen und geringem Energieverbrauch punkten.

Der LH650 soll schnell starten und herunterfahren können. (Source: zVg)
Der LH650 soll schnell starten und herunterfahren können. (Source: zVg)

Mit dem Business-Beamer namens LH650 will BenQ Einzug in die professionellen Meetingräume halten. Der Full-HD-Beamer soll sich laut Mitteilung durch sein stromsparendes Design und vielfältige Konnektivitätsoptionen auszeichnen. Ersteres werde durch die Laser-Lichtquelle bewerkstelligt, welche laut BenQ ungefähr 23 Prozent weniger Energie verbraucht als eine herkömmliche Quecksilberlampe. Hinzu kommt der "EcoSmart"-Modus, der für noch weniger Verbrauch sorgen soll. 

Nach Herstellerangaben ist der Beamer für kleine bis mittelgrosse, tageslichthelle Besprechungsräume konzipiert, und soll ohne Aufwärmphase mit voller Leuchtkraft funktionieren. Ebenso könne er ohne Abkühlung und Wartezeit ausgeschaltet werden. Aufgrund des Gewichts von 2,9 Kilogramm soll der Transport zu anderen Räumen problemlos möglich sein. 

In Sachen Konnektivität wartet der LH650 mit Airplay und Miracast-Support auf. Geräte können per Kabel unter anderem via HDMI oder USB-C angeschlossen werden. Einen Optionalen WiFi-USB-Dongle bietet BenQ ebenfalls an. Für den Sound ist ein eingebauter 10-Watt-Lautsprecher verantwortlich. Laut Mitteilung ist der Beamer mit allen gebräuchlichen Projektor-Steuerungssystemen wie Crestron, AMX und PJ-Lin kompatibel und lässt sich nebst Platzierung auf Tischen auch an Decken montieren. BenQ gibt für den LH650 eine Lebensdauer von 20'000 Stunden an. 

LH650

Das I/O-Setup an der Rückseite des Beamers. (Source:zVg)

Der LH650 ist ab Ende August für 1399 Franken (UVP) erhältlich, der WiFi-Dongle für 59 Franken (UVP).

Wer wiederum auf der Suche nach einem All-in-One-Heimkino-Beamer ist, soll bei BenQ auch fündig werden. Was der GP500 alles können soll erfahren Sie hier.

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