"Den persönlichen Kontakt können digitale Plattformen nicht ersetzen"
Die messefreie Zeit ist vorbei. Vom 12. bis 15. September trifft sich die CE- und Haushaltsgerätebranche in der Halle 550 in Zürich Oerlikon zur ersten Home Fair. Patrick Egli von ElectronicPartner sagt, was er von der neuen Messe erwartet und welche Trends er beobachtet.

Was erwarten Sie von der Home 21?
Patrick Egli Aus bekannten Gründen mussten seit Frühling 2020 so gut wie alle Messen und ähnliche Veranstaltungen abgesagt werden. Während dieser Zeit haben wir alle gelernt, dass man Neuheiten und Kontakte auch mit virtuellen Konzepten und Plattformen vermitteln und pflegen kann. Den persönlichen Kontakt oder aber "Touch and Feel" bei Produkten ersetzen, können solche Plattformen aber definitiv nicht. Somit freuen wir uns sehr, seit bald 18 Monaten an der Home 21 erstmals wieder eine grössere Anzahl unserer Mitgliederunternehmen und Partner in der realen Welt zu treffen, mit ihnen zu diskutieren, zu fachsimpeln oder aber einfach gemeinsam einen Kaffee zu trinken!
Welche positiven und negativen Auswirkungen hatte die Coronakrise für Ihr Unternehmen?
Aufgrund der persönlichen Kontakte und Beziehungen zu dessen Kunden profitierte und profitiert der Fachhandel stark davon, dass viele Endverbraucher durch Covid-19 wieder vermehrt regional und lokal einkaufen. Ebenso kann man sicher sagen, dass die gesamte Home-Electronics-Branche vom ebenfalls durch Covid-19 ausgelösten Cocooning-Trend und dem Thema Homeoffice profitieren konnte. Davon ausgeschlossen ist fast der gesamte B2B-Markt, der sich nach wie vor schwierig und herausfordernd gestaltet.
Welche technischen Trends beobachten Sie momentan in der Branche?
Homeoffice-Produkte sind immer noch im Trend, hochwertige Premium-Produkte in allen Bereichen sowie alles, was mit Kochen zuhause zu tun hat.

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