CE China wächst nach Standortwechsel
Die CE China in Guangzhou ist vorbei. Die Veranstalter melden doppelt so viele Aussteller wie im Vorjahr, als die Messe noch in Shenzhen stattfand.
Gut eine Woche nach der IFA in Berlin hat vom 19. bis 21. September die vierte CE China stattgefunden. Die IFA-Macher Messe Berlin und GfU verlegten den asiatischen IFA-Ableger von Shenzhen gut 140 Kilometer nördlich ins Landesinnere nach Guangzhou.
Angaben zu den Besucherzahlen machten die Messeveranstalter keine. Sie berichten aber von erfolgreichen Tagen. Die Anzahl Aussteller habe sich mit 275 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Sie zeigten wie an der IFA die Trends der CE- und Hausgeräte-Branche. Dazu gehörten gemäss den Veranstaltern Virtual und Augmented Reality, Mobilitätslösungen wie neue Energiefahrzeuge und autonomes Fahren.
IFA-Direktor Dirk Koslowski betonte ein zunehmendes Interesse von Einzelhändlern aus ganz Asien an der Messe. Vor allem Einzelhändler hätten die gute Atmosphäre für Geschäftsgespräche mit Ausstellern genossen. Es gebe eine starke Verpflichtung der Aussteller, im nächsten Jahr zurückzukehren. Der chinesische Retailer Suning plane etwa die strategische Partnerschaft mit der Messe auszubauen. Die nächste CE China ist vom 24. bis 26. September 2020 in Guangzhou geplant.

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