ORF setzt weiter auf UKW
Der ORF-Generaldirektor hat DAB+ abgeschrieben. Das Staatsradio vertraut weiter auf UKW und in Zukunft auf online.
Der Österrreichische Rundfunk ORF hat dem Digitalradio-Standard DAB+ eine Absage erteilt. Wie Futurezone berichtet, setzt der ORF weiterhin auf die analoge UKW-Übertragung. Auf die Entwicklung von DAB+ in der Schweiz habe der ORF-Entscheid keinen Einfluss, sagt MCDT-Geschäftsführer Niklaus Kühne auf Anfrage.
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz begründete die Entscheidung mit technischen und finanziellen Überlegungen. Ausserdem wies Wrabetz auf mangelndem Erfolg von DAB+ in anderen europäischen Ländern hin. In der Schweiz ist DAB+ hingegen auf gutem Weg. Im Frühjahr überholte Digitalradio hierzulande erstmals UKW.
Zum Digitalradio gehört auch das Onlineradio, dem der ORF-Chef grösseres Potenzial als DAB+ zutraut. In Zukunft glaube Wrabetz an intelligente Audioboxen wie Amazons "Echo", die Radioprogramme streamen, schreibt Futurezone.

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