David schlägt Goliath im ERP-Markt
Die kleinen Anbieter dominieren den ERP-Markt weiterhin. Sie gehen oft besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ein, wie i2S in einer aktuellen Studie berichtet. Manch globaler Player spielt hierzulande hingegen fast keine Rolle.
Der Markt für Enterprise Resource Planning (ERP) in der Dach-Region bleibt ein KMU-Markt. Trotz gegenteiliger Meinung von Analysten haben sich die vielen kleinen Software-Anbieter gegenüber den Global Playern behaupten können. Und nicht nur das: Die "Kleinen" dominieren auch weiterhin den Markt.
Die Kleinen kommen den Kundenbedürfnissen oft näher, urteilt i2S in ihrer neuesten ERP-Z-Erhebung, in der sie rund 1100 Unternehmensanwender nach ihrer Zufriedenheit befragte. Dabei brach i2S erstmals den ERP-Markt nicht auf einzelne Länder herunter, sondern erhob Daten zur gesamten DACH-Region als deutschsprachige Einheit. Manch globaler Player wie etwa Oracle spielt im deutschsprachigen ERP-Markt weiterhin eine unbedeutende Rolle und wurde deshalb für die Umfrage nicht berücksichtigt.
Gerade im deutschsprachigen Raum treffen sehr hohe Kundenerwartungen auf eine hervorragende Leistungsdichte bei den Software-Anbietern wie kaum irgendwo auf der Welt, schreibt Opacc in einer Mitteilung. Der Schweizer Software-Hersteller belegte mit seiner Lösung Opaccone in der Kategorie "Kundenzufriedenheit insgesamt" den ersten Platz in der Schweiz und den zweiten Platz im DACH-Raum hinter RS2. Auch die Kategorie "Weiterempfehlungsgrad im DACH-Markt" führt der Schweizer Entwickler an.

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