Zeppelin Wireless

B&Ws Zeppelin lässt die Halteseile los

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Der Zeppelin von Bowers & Wilkins hat einen Nachfolger bekommen. Der Zeppelin Wireless landet mit zahlreichen Neuheiten im Markt.

(Quelle: B&W)
(Quelle: B&W)

Bowers & Wilkins (B&W) hat sein Sound-Dock Zeppelin modernisiert. Wie der Hersteller mitteilt, ist beim neuen Zeppelin Wireless die Schnittstelle fürs mobile Gerät nicht mehr dabei. Musik wird über Bluetooth oder Airplay übertragen. Auch Spotify ist neu mit an Bord.

Die fünf Treiber im Innern des Zeppelins liess B&W generalüberholen. Als Glanzstück des Zeppelins bezeichnet der Hersteller die beiden Hochtöner, die sich an den Flanken des Luftschiffs befinden und durch einen zweifachen Ring aus Aluminium geschützt sind. Im Zusammenspiel mit den zwei Mitteltönern und dem Subwoofer treiben sie die Anlage mit 150 Watt an.

Die Leistung der Prozessoren will der Hersteller verdoppelt haben. Der eingebaute DSP und der dynamische Equalizer des Zeppelin Wireless überwachen und analysieren die Tonspur, der D/A-Wandler rechnet Lieder in HD-Qualität hoch.

Auch beim Gehäuse setzte der Hersteller zum Feinschliff an. So ist die Aussenhülle an der Frontseite rund 50 Prozent dichter gebaut als beim Vorgänger. Das Ergebnis seien reduzierte Vibrationen und eine Verbesserung der klanglichen Leistung.

Der Zeppelin Wireless von Bowers & Wilkins ist ab dem 15. Oktober zum UVP von 760 Franken erhältlich.

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