Erster Open Day

Wohlfühlatmosphäre bei Telion

Uhr | Aktualisiert

Telion hat am ersten Open Day in Schlieren Neuheiten wie ein transparentes Display gezeigt. Der Distributor will den Open Day auf jeden Fall wiederholen.

Telion hat seine Türen für die Partner geöffnet. Der Distributor hat heute, Dienstag, zum ersten Open Day am Sitz in Schlieren geladen. In zwei Showrooms zeigte er zusammen mit Herstellervertretern die Produktneuheiten.

So waren in einem Showroom neben den neuesten NEC-Displays auch Projektoren für den Businesseinsatz von Panasonic mit LED-/Laser-Leuchtmitteln ausgestellt. Als spezieller Blickfang galt ein transparentes Display von Media Solutions, das sich etwa zur Schaufensterpräsentation eignet. Der Clou: das Backlight befindet sich hier an der Oberseite des Displays.

Fernsehwände von Vogel's

In einem zweiten Showroom zeigten Vogel's-Vertreter professionelle Montagelösungen, etwa eine Videowall, an der zahlreiche Bildschirme angebracht werden können. Oder einen neuen Standhalter mit komplett modularem System.

Telion will mit dem Open Day statt Fachvorträgen und Kursen eine Gelegenheit zum lockeren Informationsaustausch schaffen, erklärte Stephan Hartmann, Abteilungsleiter Consumer & Professional Electronics bei Telion: "Wir stehen den ganzen Tag zur Verfügung." Jeder Partner könne am Open Day vorbeikommen, wann er wolle.

Drei bis fünf Open Days

Wie ist der erste Open Day verlaufen? Stephan Hartmann meinte, dass es noch zu früh sei für ein Fazit. Er zeigt sich aber zufrieden mit der Anmeldezahl: 61 Personen und 39 Unternehmen hätten sich für den Open Day registriert. In den kommenden Tagen werde man sich zusammensetzen, um das Konzept zu optimieren. Der Open Day werde aber auf jeden Fall fortgeführt. Ziel seien drei bis fünf Open Days pro Jahr, an denen Telion während einem lockeren Informationsaustausch Neuheiten zeigt. Denkbar seien auch mehrtägige Open Days.

Übrigens können Telion-Partner auch an praktisch jedem anderen Tag im Jahr die Showrooms besuchen. Sie können etwa Kunden einladen, um Geräte und Lösungen zu zeigen, wie sie schliesslich beim Kunden zum Einsatz kommen sollen. "So können wir auch bereits in der Projektphase Fehler erkennen", hofft Hartmann.

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