Metz meldet Insolvenz an
Der deutsche TV-Hersteller Metz hat einen Insolvenzantrag gestellt. Nun soll geprüft werden, ob das Unternehmen mit 550 Mitarbeitern bestehen bleibt.
Der deutsche TV-Hersteller Metz hat Insolvenz angemeldet. Ein Insolvenzverwalter soll nun prüfen, ob die Möglichkeit bestehe, das Geschäft fortzuführen, wie der Bayrische Rundfunk unter Berufung auf einer Mitteilung des Amtsgerichts Fürth berichtete.
Der Hersteller habe gemäss dem Bericht schon seit längerem mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Gegenüber dem Rundfunk zeigte sich der Geschäftsführer von Metz, Norbert Kotzbauer, optimistisch. Der Geschäftsbetrieb soll "in vollem Umfang" fortgeführt werden, sagte Kotzbauer.
Der Hersteller, der neben Fernseher auch Blitzgeräte produziert, hat aktuell etwa 550 Mitarbeiter. Deren Gehalt sei durch das Insolvenzgeld noch bis Januar nächsten Jahres gedeckt. Das Unternehmen wurde 1938 von Paul Metz gegründet. 1993 übernahm seine Frau nach seinem Ableben das Geschäft, bis sie sich 2010 aus der Firmenleitung zurückzog.
Metz-Importeur Telanor war für eine Stellungnahme bisher nicht erreichbar.
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Katzenhaare und ein Abschied

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
