Verlustgeschäft
Microsoft stampft E-Book-Reader ein
Microsoft hat dem Geschäft mit E-Book-Readern den Rücken gekehrt. Nach zwei Jahren beendet es die Partnerschaft mit Barnes & Noble mit einem dreistelligen Millionenverlust.

Glowlight E-Book-Reader von Nook (Quelle: Nook)
Glowlight E-Book-Reader von Nook (Quelle: Nook)
Microsoft hat genug von Ebook-Readern. Der IT-Konzern hat die Ebook-Reader Nook eingestampft. Somit endet die zweijährige Partnerschaft mit dem Verlagshaus Barnes & Noble, wie Reuters berichtet. Dies ebne für das Verlagshaus den Weg zu einem Spin-Off des nicht profitablen Geschäfts mit den Ebook-Readern.
Es handle sich dabei um einen gemeinsam gefassten Entschluss, zitiert der Bericht eine Sprecherin des Konzerns. Microsoft erhält vom Buchhandelsunternehmen für seinen Anteil noch 125 Millionen US-Dollar. 2009 Investierte der Konzern 300 Millionen Dollar.
Es handle sich dabei um einen gemeinsam gefassten Entschluss, zitiert der Bericht eine Sprecherin des Konzerns. Microsoft erhält vom Buchhandelsunternehmen für seinen Anteil noch 125 Millionen US-Dollar. 2009 Investierte der Konzern 300 Millionen Dollar.

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