Sigma: dreimal Quattro
Sigma hat mit der DP-Quattro-Serie drei neue Kompaktkameras vorgestellt, deren Sensor sich am Farbfilm orientiert. Die vertikale Farbtrenntechnik soll alle Informationen einfangen.




Sigma hat die nächste Generation seiner DP-Kompaktkameras vorgestellt. Sie arbeiten mit dem neu entwickelten Foveon-X3-Direktbildsensor im APS-C-Format, der die vertikale Farbtrenntechnik anwendet und ohne Farbfilter auskommt. Damit ähnelt er in seinem Aufbau dem klassischen Farbfilm, wie Sigma mitteilt. Mit seinen verschiedenen ins Silizium eingebetteten Schichten mit Photodioden, die jeweils einer anderen RGB-Farbe zugeordnet sind, fange er alle Informationen wie Farbton, Wert und Chroma des sichtbaren Lichts ein.
Der neue Sensor biete eine um 30 Prozent gesteigerte Auflösung. Heise schätzt die effektive Auflösung auf rund 29 Megapixel. Zudem erzeuge der Sensor kleinere Bilddateien als gewohnt, was eine schnellere Verarbeitung und einen geringen Stromverbrauch garantiere.
Für die neue DP-Serie überarbeitete der Hersteller im Vergleich zur Merrill-Vorgängerserie auch den Dual-True-III-Bildverarbeitungs-Prozessor, das Objektiv und Gehäuse. Die DP-Serie umfasst drei Festbrennweiten-Kameras, wovon jede eine andere feste Brennweite für verschiedene elementare Fotogebiete bietet: die Weitwinkel DP1 Quattro mit 19mm, die Standard DP2 Quattro mit 30mm und die DP3 Quattro mit mittlerem Tele mit 50mm (äquivalent 28mm, 45mm und 75mm an einer 35mm Kamera).
Wann und zu welchem Preis die neue Sigma-Serie erhältlich sein soll, ist noch nicht bekannt.

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