Sony lädt zum Lesen ein
Sony hat den E-Book-Reader PRS-T3 präsentiert. Die Akkulaufzeit des Readers soll nach einer Schnellladung zehn Stunden betragen. Zudem ist ein fünfsprachiges Lexikon integriert.
Sony hat sein E-Reader-Sortiment erweitert. Der Reader PRS-T3 sei leichter und kompakter als der Vorgänger, wie der Hersteller mitteilt. Der Touchscreen soll E-Book-Inhalte wie echte Inhalte auf echtem Papier-Seiten darstellen.
Der Reader wird per USB-Kabel aufgeladen. Nach einer Schnellladung, die drei Minuten dauern soll, können 600 Seiten gelesen werden, vorausgesetzt die Lesegeschwindigkeit für eine Seite beträgt eine Minute. Wenn der Akku vollständig aufgeladen ist, soll die Laufzeit zwei Monate betragen.
Fünfsprachiges Lexikon und eigene Markierungen
Verschiedene Zusatzfunktionen sollen den Leser unterstützen. Der Reader verfügt laut Hersteller über ein Lexikon in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Holländisch. Per Wi-Fi könne sogar auf Google zugegriffen, oder auf Facebook Textzeilen geteilt werden.
Auf dem Touchscreen können auch eigene Notizen geschrieben werden. Die Notizen und Markierungen werden in der App Evernote gespeichert.
Speicherkapazität kann erweitert werden
Der integrierte Speicher bietet Platz für rund 1200 elektronische Bücher. Per Micro SD könne aber der Speicher erweitert werden. Der Reader unterstützt das EPUB-Format. Hierfür bieten verschiedene Online-Buchhändler Bücher an. Es sei sogar möglich, E-Books im EPUB-Format zu entleihen und bestimmte Titel kostenlos herunterladen zu können.
Mit einem optionalen Einband mit integrierter Beleuchtung könne der Leser sogar bis spät in die Nacht seinen Lieblingsroman geniessen.
Preise und Verfügbarkeit
Der Reader PRS-T3 ist in Schwarz, Weiss und Rot zu einem unverbindlichen Preis von 179 Franken erhältlich. Das Cover mit Leuchte PRSA-CL30 gibt es in den selben Farben zu einem unverbindlichen Preis von knapp 60 Franken. Das Netzteil kostet rund 40 Franken.
Studie über den Leseeinfluss
Parallel zu der Markteinführung des Readers hat das Unternehmen Neurowissenschaftler des Mindlab International im Sussex Innovation Centre beauftragt, den Einfluss des Lesens auf den Gemütszustand zu untersuchen. Die Studie zeigt, dass die Emotionen des Lesers sowie die Gemütsverfassung und die Lesegeschwindigkeit ganz vom Genre des Buches abhängt.
Thriller sollen sich dazu eignen, das Gehirn auf schnelles Denken und Konzentration zu trainieren. Liebesromane hingegen, tragen den Wissenschaftlern zufolge zur Entspannung bei.

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