Fujifilm hat die Systemkamera X-Pro3 angekündigt. Sie kommt im besonders robusten Titangehäuse, neuer Firmware, neuen Sucher und neuer Filmsimulation auf den Markt.

Fujifilm hat die X-Pro3 vorgestellt, die professionelle Anwender und ambitionierte Fotoenthusiasten ansprechen soll. Die Systemkamera kommt in einem robusten Titangehäuse auf den Markt, wie der Hersteller mitteilt. Zwei Farbvarianten haben zudem eine Duratect-Beschichtung. Diese mache die Oberfläche unempfindlich gegen Kratzer.
Das neue Flaggschiff der X-Serie verfügt wie die X-T3 und die X-T30 über einen 26,1-MP-X-Trans-2-CMOS-4-Sensor und einen X-Prozessor 4. Dazu kommt eine neue Firmware, wodurch die Kamera eine automatische Scharfstellung per Phasendetektion auch bei annähernd vollständiger Dunkelheit gewährleiste (-6 EV). Der ISO-Wert reicht von 160 bis 12'800.
Der neue Hybrid-Sucher verfügt über ein OLED-Display und eine verbesserte Farbwiedergabe. Neu ist auch die Filmsimulation "Classic Neg", deren Farben an analoge Color-Negativfilme erinnern sollen.
Die Fujifilm X-Pro3 soll in der Farbvariante Schwarz ab Ende November sowie "Dura Schwarz" und "Dura Silber" ab Mitte Dezember erhältlich sein. Distributor Light + Byte nennt einen UVP ab rund 2190 Franken.
Lesen Sie hier den Bericht zur Outdoor-Kamera Finepix XP140 von Fujifilm.

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