Leica lanciert Kamera ohne Display
Leica will bei der neuen M10-D Kamera analoge Bedienelemente in die digitale Fotowelt integrieren. Das Display fehlt, an dessen Stelle befindet sich ein Belichtungskorrekturrad. Die M10-D bietet WLAN und lässt sich über die neue Leica-App steuern.


Leica hat eine Kamera lanciert, die das analoge Erlebnis in die digitale Welt der Fotografie bringen soll. Statt eines Displays besitzt die Leica M10-D ein Belichtungskorrekturrad. Eine ausklappbare Daumenstütze sorge für zusätzliche Stabilität, teilt der Hersteller mit.
Die M-Modellbezeichnung basiert auf der von Leica 1954 eingeführten analogen M-Systemserie.
Die Leica M10-D konzentriere sich auf die elementaren Aspekte der Bildgestaltung wie Komposition, Blende, Verschlusszeit und ISO. Mechanische Bedienelemente regeln die Einstellungen der Kamera: Das Korrekturrad dient zur Belichtungskompensation. In analogen Zeiten wurde darüber die Filmempfindlichkeit adaptiert. Die Daumenstütze auf der Deckklappe ist dem Filmtransporthebel der analogen M-Serie nachempfunden und soll besonders den einhändigen Gebrauch vereinfachen.
Das neue M-Modell bietet auch digitale Bearbeitungsmöglichkeiten mit der neuen Leica Fotos-App. Über die App lassen sich beispielsweise Kameraeinstellungen verändern und der Auslöser betätigen.
Die Leica M10-D ist ab sofort zum UVP von 7500 Euro erhältlich.

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Katzenhaare und ein Abschied

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
