70 Prozent der Klimaanlagen wandern ins Schlafzimmer
Die anhaltende Hitze sorgt dafür, dass sich die Bevölkerung mit Klimaanlagen und Ventilatoren eindeckt. Am häufigsten wandern die Geräte ins Schlafzimmer. Allerdings liefern nicht alle Klimageräte effiziente Kühlung.

Die anhaltende Sommerhitze sorgt nicht nur dafür, dass den Schweizerinnen und Schweizern der Schweiss ins Gesicht steht. Sie spült auch mehr Umsatz in die Kassen der Anbieter von Klimageräten und Ventilatoren. Wie die "Handelszeitung" berichtet, verkaufte Microspot fast 15 Mal mehr Klimageräte und 9 Mal mehr Ventilatoren als im Vorjahr.
Ventilatoren seien beliebt, da sie sich vielseitig respektive in verschiedenen Räumen einsetzen lassen. Wie es weiter heisst, sind bei Microspot zudem Ventilatoren, die zusätzlich eine Befeuchtungsfunktion haben, hoch im Kurs.
Digitec Galaxus verkaufte diesen Juli um 401 Prozent mehr Klimageräte als im Vorjahresmonat. Welche Produkte zur Abkühlung beim Onlinehändler sonst noch boomen, lesen Sie hier.
Kühles Klima in der Nacht
Klimageräte installieren Schweizerinnen und Schweizer am häufigsten im Schlafzimmer. Wie Steve Winkel, Serviceleiter von Bühlmann Kühlanlagen, gegenüber der "Handelszeitung" sagt, sollen 70 Prozent der Geräte für Abkühlung in der Nacht sorgen. Auch Ess- und Schlafzimmer würden häufig mit Klimageräten ausgestattet.
Laut Bericht greift die Bevölkerung häufig zu mobilen Klimaanlagen. Diese seien aber ineffizient. Die Geräte saugen die warme Luft aus einem Raum und pusten ihn zum Fenster hinaus. Das erzeuge einen Unterdruck im Raum "wodurch es in allen anderen Ecken des Hauses wieder warme Luft reinzieht", zitiert die "Handelszeitung" Winkel.
Apropos Klimageräte: Stiftung Warentest hat Monoblock- und Splitgeräte unter die Lupe genommen. Für wen sich welche Variante eignet, können Sie hier nachlesen.

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