Auch günstige Waschmaschinen sind gut
Stiftung Warentest hat in den vergangenen Jahren verschiedene Waschmaschinen geprüft. Die Tester kamen zum Schluss: Qualität und hohe Preise hängen nicht unbedingt zusammen. Auch eine höhere Energieeffizienz führe nicht automatisch zu einem geringeren Energieverbrauch.
Gute Waschmaschinen müssen nicht teuer sein. Das fand die Konsumentenorganisation Stiftung Warentest heraus. Die Tester sahen keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Verkaufspreis und Qualität, wie es in einem Blogartikel heisst. So kostete der Testsieger lediglich 650 Euro.
Neue Energielabels
Ausser Preisen und Qualität untersuchte die Stiftung auch die Energieeffizienz der Maschinen. Seit März 2021 gelten übrigens neue Energielabel: Wie die neuen Label funktionieren, können Sie hier nachlesen. Die neuen Effizienzklassen gelten ebenso für Waschmaschinen. Viele Maschinen mit dem Label A+++ steigen in die neuen Klassen B und C ab.
Verbrauch mindern, viel Wäsche pro Waschgang
Laut Stiftung Warentest braucht es keine Maschine aus der höchsten Effizienzklasse, um den persönlichen Verbrauch von Wasser und Storm zu verringern. Es reiche, die Waschmaschine voll zu beladen. Im Vergleich zu einer teilweise beladenen Maschine halbiere sich so der Verbrauch. Stiftung Warentest rät den Nutzenden ausreichend viel Wäsche pro Waschgang einzufüllen.
Weitere Tipps zum Waschen, zur Waschmaschine und zu Waschmittel finden Sie hier.
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