Media-Saturn verliert seinen Chief Innovation Officer
Kurzarbeit, Staatshilfe und jetzt auch noch der personeller Abgang: Chief Innovation Officer Martin Wild nimmt bei Media-Saturn den Hut.


Der bisherige Chief Innovation Officer von Media-Saturn hat das Unternehmen verlassen. Martin Wild machte in den vergangenen neun Jahren öfters von sich reden. Er kümmerte sich nicht nur um die Vernetzung der einzelnen Vertriebskanäle (Omnichannelstrategie) und half als Interims-CEO bei Redcoon aus, sondern "erfand" auch den kassenlosen "Saturn Express" in Innsbruck und brachte beispielsweise auch Roboter Paul auf die Grossfläche.
Bereits nach seinem Abitur gründete Wild mit "Home of Hardware" ein IT-Service- und Handelsunternehmen. Im April 2002 startete er den dazugehörigen Onlineshop "Hoh.de", der vom ersten Tag an profitabel und bis zum Jahr 2007 komplett aus Eigenmitteln finanziert war. Ebenfalls 2007 übernahm Sky Deutschland den Shop, der zum damaligen Zeitpunkt einen Usmatz von 65 Millionen Euro erwirtschaftete.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Elektrojournal.at.
Lesen Sie hier das Interview mit Martin Wild aus dem Jahr 2016. Damals gab er Auskunft darüber, wie er Media-Markt in die Digitalisierung führen wollte.
Die Schweizer Mitarbeitenden von Media-Markt leisten aufgrund der Coronakrise Kurzarbeit. Ausserdem beantragte der Mutterkonzern Ceconomy finanzielle Unterstützung vom deutschen Staat. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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