Wiko wird noch chinesischer
Wiko hat eine Fusion mit dem chinesischen Partner Tinno bekannt gegeben. Der französische Smartphone-Hersteller gliedert sich in die chinesische Tinno-Gruppe ein.

Wiko hat sich mit Tinno Mobile zusammengeschlossen. Wie der französische Smartphone-Hersteller mitteilt, arbeitet er seit der Gründung im Jahr 2011 mit dem chinesischen Unternehmen zusammen. So bezog Wiko die Hardware von Tinno für seine Tiefpreis-Smartphones. Der chinesische Grosskonzern beliefert mehrere kleine Smartphone-Hersteller weltweit wie zuvor Wiko. Nun wächst Wiko noch enger mit Tinno zusammen und wird Teil der Tinno-Gruppe. Laut ZDNet gehörten Tinno bereits 2014 rund 95 Prozent von Wiko. Wiko-Smartphones soll es aber weiterhin geben, zum MWC kündigte Wiko neue Geräte an.
Wiko erhofft sich mit dem Zusammenschluss eine Stärkung der eigenen Position und will zu einem weltweiten Akteur in der Mobilfunkbranche werden. Angaben zum Kaufpreis wurden keine gemacht. Die neue Wiko-Führung setzt sich aus Präsident James Lin, zuvor Vorsitzender der Tinno-Gruppe, Senior Vizepräsident Laurent Dahan sowie den Vizepräsidenten Michel Assadourian und Julien Heang zusammen.

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