Alno stellt den Betrieb ein
Alno muss den Betrieb einstellen. Nach der Insolvenzanmeldung im Juli konnte das deutsche Unternehmen keinen neuen Investor finden.

Nach dem Konkurs von Piatti stellt nun auch dessen Mutterkonzern Alno den Betrieb ein. Das Unternehmen meldete im Juli Insolvenz an, die Suche nach einem neuen Investor war erfolglos geblieben. Laut Spiegel.de wird das restliche Eigentum von Alno in den nächsten Monaten einzeln und so schnell wie möglich verkauft. Rund 400 Mitarbeiter wurden bereits freigestellt, da Alno die Löhne nicht mehr bezahlen konnte - ihnen wurde jedoch noch nicht gekündigt, wie es im Bericht heisst.
Um Alno stand es schon lange schlecht. Seit dem Börsengang im Jahr 1995 habe das Unternehmen nur noch rote Zahlen geschrieben. 2016 investierte die bosnische Investorenfamilie Hastor, was für den Küchenmöbelhersteller aber auch keine Wendung brachte, wie der Spiegel weiter schreibt.

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