Piatti ist in Nachlassstundung
Das Bezirksgericht Bülach (ZH) hat den Antrag auf Nachlassstundung des Schweizer Küchenspezialisten Bruno Piatti bewilligt. Sie dauert vom 28. Juli bis zum 30. Oktober. Ziel sei es, die Sanierung Piattis voranzutreiben.
Küchenhersteller Bruno Piatti befindet sich in der Nachlassstundung. Das Bezirksgericht Bülach (ZH) stimmte Ende Juli dem Antrag des Unternehmens vollumfänglich zu, wie die Schweizer Firma mitteilt. Piattis provisorische Nachlassstundung soll vom 28. Juli bis zum 30. Oktober dauern. Während dieser Zeit werde das Tagesgeschäft unter Weisung des Sachwalters Provida Consulting möglichst unverändert weiterlaufen.
Nachlassstundung dient der Abwendung des Konkurs. Das Unternehmen muss in dieser Zeit mit seinen Gläubigern eine Lösung finden. Ziel von Piattis Nachlassstundung sei es, die am Anfang des Jahres eingeleitete Sanierung des Unternehmens voranzutreiben. Nach Abschluss soll Piatti wieder profitabel sein.
Piatti leidet laut Präsident Serkan Tavasili unter der Insolvenz des deutschen Mutterkonzerns Alno. Zudem steht der Verkauf von Forster Küchen an. Forster ist neben Piatti die zweite Marke unter dem Dach der Bruno Piatti Aktiengesellschaft.
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