Piatti ist pleite
Der grösste Schweizer Küchenbauer Bruno Piatti ist pleite. Wie der "Blick" berichtet, hat das Bezirksgericht Bülach heute den Konkurs über Piatti eröffnet.

Wer auf die Website des Schweizer Küchenbauers will, gelangt zur entsprechenden Meldung der Konkurseröffnung. Für die rund 250 Mitarbeiter finde nächsten Dienstag und Mittwoch eine Informationsveranstaltung am Firmensitz in Dietlikon statt.
Ende Juli ging das Unternehmen in die Nachlassstundung. Ziel war, bis Ende Oktober eine Lösung mit den Gläubigern zu finden und die Sanierung voranzutreiben. Die Konkursverwaltung wolle nun die beweglichen Sachen der Schuldnerin baldmöglichst mit einen Gesamt- oder Einzelverkauf (Küchen, Warenvorräte, Einrichtungsgegenstände) liquidieren. Interessenten können sich beim Konkursamt Wallisellen melden. Dasselbe gilt für Interessenten an der Marke «Bruno Piatti».
Piatti litt laut Präsident Serkan Tavasli unter der Insolvenz des deutschen Mutterkonzerns Alno. Die zweite Alno-Tochter Forster Küchen verkaufte der Konzern Anfang September an die Forster Swiss Home. Damit bleibt der Sitz in Arbon, wo sich auch das Werk befindet. Verwaltungsratspräsident der neuen Firma ist laut Aargauerzeitung Max Müller, der bis vergangenen Mai Vorstandschef von Alno war.

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