Sony startet Vaio-Reparaturprogramm
Sonys letzte Laptops drohen in Flammen aufzugehen. Der Hersteller hat angekündigt, Mitte Mai mit der Reparatur der defekten Vaio-Geräte loszulegen.
Der Akku des brandneuen Sony-Laptops Vaio Fit 11A kann überhitzen, der Hersteller rät dringend davon ab, das Gerät zu benutzen. Sony hat angekündigt, Mitte Mai mit den Reparaturen loslegen zu wollen. Im Rahmen des Austauschprogramms können Kunden entweder die Reparatur abwarten, oder sich für eine Rückerstattung des Kaufpreises entscheiden.
Laut Sony sind vier Fälle von überhitzten Akkus bekannt. Hersteller der Hitze-anfälligen Lithium-Ionen-Akkus sei Panasonic-Sanyo. Sony verkaufte seit Verkaufsstart im Februar nach eigenen Angaben knapp 26'000 Geräte, davon über 7000 in Europa.
Sonys Vaio Fit 11A dürfte einer der letzten Sony-Laptops sein. Der Hersteller gab Anfang Februar bekannt, sein Laptop-Geschäft (Vaio) an die japanische Investmentgesellschaft Japan Industrial Partners zu verkaufen. Damals versicherte Sony Schweiz, der Kundensupport sei weiterhin gewährleistet. Dies bestätigt sich nun mit dem kostenlosen Austauschprogramm. Sony tauschte übrigens bereits vor knapp 8 Jahren mehr als 9 Millionen Akkus in Notebooks aus. Auch damals bestand eine Überhitzungs-Gefahr. Die Aktion kostete Sony umgerechnet mehr als 414 Millionen Franken, berichtet das Elektrojournal.
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