Loewe tappt auf fremden Wegen
Loewe schielt nach Fernost. Der kriselnde TV-Hersteller befindet sich derzeit in Asien auf Investorensuche und hofft dabei auf Kooperationen.
TV-Hersteller Loewe ist auf Geldsuche in Fernost. Derzeit buhlt der deutsche TV-Hersteller um Investoren aus Asien, wie Reuters unter Berufung auf Branchenkreise schreibt. Derzeit seien Gespräche mit mehreren strategischen Interessenten am Laufen.
Mögliche Zuschüsse könnten aber nicht früh genug eintreffen. Zwar gewähren die Banken Loewe eine einjährige Schonfrist. Wie das Elektrojournal berichtet, verbrauchte Loewe mittlerweile die Hälfte seines Grundkapitals. Loewe arbeite im Zuge der Investorensuche auch an einer Kapitalerhöhung. Für bis zu 6,5 Millionen Euro sollen neue Aktien ausgegeben werden, was die Hälfte des fehlenden Kapitals ausmacht.
In Asien könnte sich Loewe neben frischem Geld auch sein Händlernetz für asiatische Partner öffnen. Durch eine Kooperation hoffe Loewe zudem auf eine gemeinsame Entwicklung neuer Technologien.
Loewe wollte sich bisher nicht zu den Meldungen äussern, wie auch Sharp nicht. Der japanische Hersteller hält 30 Prozent an Loewe. Nach Bekanntgabe der Reuters-Meldung schoss die Loewe-Aktie um acht Prozent in die Höhe.
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