Loewe baut ab
Loewe hat einen massiven Stellenabbau angekündigt. 150 Stellen sind von den Restrukturierungsmassnahmen des kriselnden Herstellers betroffen.
Loewe will bis Oktober in allen Unternehmensbereichen 150 Stellen streichen. Wie der deutsche TV-Hersteller mitteilt, ist der Stellenabbau Teil einer abschliessenden Massnahme zur Anpassung der Kostenstruktur.
Der kriselnde Hersteller Loewe steht unter einem Schutzschirmverfahren und muss sich durch Restrukturierung gesundstossen. Diese könnte nun bald zu Ende sein. Mit dem chinesischen Hersteller Hisense hat Loewe einen strategischen Partner gefunden, die Suche nach einem Investor scheint auch voranzukommen. Mit zehn möglichen Investoren befinde man sich in Gesprächen. "Wir konzentrieren uns auf einige wenige, besonders zukunftsträchtige und erfolgsversprechende Angebote", erklärt Vorstandschef Matthias Harsch.
Der Loewe-Vorstandschef bedauere die Kündigungen, betont jedoch: "Eine positive Ergebnisprognose für das Jahr 2014 ist die wesentliche Voraussetzung für den Einstieg eines Investors und damit für den Erhalt des gesamten Unternehmens." Der Stellenabbau soll laut Harsch "möglichst sozialverträglich" umgesetzt werden.
Bereits Anfang Jahr hat Loewe einen massiven Stellenabbau angekündigt. Damals wurde jede fünfte Stelle gestrichen. Gemäss Konzernbericht beschäftigte Loewe Ende Juni 682 Mitarbeiter.

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