Scharfe Live-Bilder aus Rio
Heute Abend findet eine Weltpremiere statt: Sony wird die WM-Viertelfinal-Partie zwischen Frankreich und Deutschland erstmals live in Ultra-HD ausstrahlen. Computerspieler erkoren derweil bereits zwei Weltmeister.
Fussball-Weltmeisterschaften fördern die Verbreitung neuer TV-Techniken. Das ist auch in Brasilien nicht anders. Wie Sony mitteilt, wird die erste Viertelfinal-Partie heute Abend in Rio de Janeiros Estàdio Maracanã zwischen Frankreich und Deutschland erstmals live in Ultra-HD-Qualität übertragen.
Wer den Match in der vierfachen HD-Auflösung geniessen will, müsste dafür aber schnell die Koffer packen. Sony überträgt die Affiche in Ultra-HD nämlich nur in die Londoner Vue Multiplex-Kinos.
Auch das Finale der WM überträgt Sony in Ultra-HD. Der Hersteller sendet das Signal per Satellit an die Kinos. Ein spezielles Ultra-HD-Digitalkino-Projektionssystem verarbeitet das Signal und wirft es schliesslich auf die Kino-Leinwand. Sony realisiert das Projekt in Zusammenarbeit mit den Vue-Multiplex-Kinos, Eutelsat, DSAT Cinema und IC.
Übrigens dreht auch der Fussballverband Fifa Ultra-HD-Videos der WM. Ein offizieller Film zum Turnier soll Ultra-HD-Bilder von drei Spielen zeigen, berichtet das Nachrichtenportal Netzwelt.
Computerspieler feiern bereits Weltmeisterschaft
Das Finale der Fussball-WM wird zwar erst am Sonntag in einer Woche ausgetragen. Trotzdem stehen mit Dänemark und Griechenland bereits zwei Weltmeister fest. Der dänische Computerspieler August Rosenmeier gewann in Brasilien die Weltmeisterschaft zur Fussball-Simulation Fifa 14. Die parallel stattfindenden World Finals des Computerspiels Pro Evolution Soccer entschied der Grieche Anastios Pappis für sich, wie Golem berichtet.

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Katzenhaare und ein Abschied

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
