Private bauen weniger
Das BFS hat die provisorischen Daten der Baustatistik veröffentlicht. Bei den Privaten gab es erstmals seit acht Jahren einen Rückgang, und auch der Ausblick ist negativ.
Elektroinstallateure freuen sich über eine gute Auftragslage: Im vergangenen Jahr ist mehr gebaut worden als noch 2014. Wie das Bundesamt für Statistik (BFS) Ende Juli mitteilte, stiegen die Bauausgaben im vergangenen Jahr um nominal 1,4 Prozent (real um 1,8 Prozent). Dies zeigten die provisorischen Daten der Baustatistik 2015.
Die Bauausgaben setzen sich aus den Bauinvestitionen und den öffentlichen Unterhaltsarbeiten zusammen. Letztere gingen gegenüber Vorjahr um 2,1 Prozent zurück. Die Investitionen in Umbauprojekte stiegen um 2,7 Prozent, die Investitionen in Neubauprojekte um 1,2 Prozent.
Private Auftraggeber zeigten sich zurückhaltend. Sie investierten nur in den Umbau mehr (2,9 Prozent). Die Investitionssumme für Neubauten nahm um 0,8 Prozent ab. Das ist der erste Rückgang seit acht Jahren und der stärkste seit 16 Jahren.
Die Investitionen in Hochbauprojekte stiegen um 1,7 Prozent, jene in Tiefbauprojekte um 2,1 Prozent. Private Auftraggeber erhöhten die Ausgaben im Hochbau um 0,5 Prozent, im Tiefbau gingen sie aber um 4 Prozent zurück. Die öffentlichen Auftraggeber gaben sowohl für Hoch- (8,6 Prozent) wie Tiefbauprojekte (3,4 Prozent) mehr aus.
Für das laufende Jahr rechnet das BFS mit tieferen Ausgaben. Die Investitionssumme soll um 1,5 Prozent tiefer liegen.

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