Blaupunkt muss in die Insolvenz
Dem deutschen Traditionsunternehmen Blaupunkt stehen Schicksalstage bevor. Der Hersteller hat einen Insolvenzantrag gestellt und sucht einen Käufer.
Schlechte Nachrichten von Blaupunkt: Das deutsche Traditionsunternehmen hat Insolvenz in Eigenverwaltung angemelden. Wie die lokale Hildesheimer Allgemeine schreibt, wurde dem Antrag bereits stattgegeben. In den nächsten Monaten soll das Unternehmen noch von der alten Führungsriege saniert und anschliessend verkauft werden.
Wie die Hildesheimer Allgemeine weiter schreibt, sank die Anzahl der Mitarbeiter bei Blaupunkt in diesen sieben Jahren am Standort Hildesheim von 300 auf 46, weltweit von 1800 auf 450. Die Mitarbeiterlöhne sind für die nächsten drei Monate von der Arbeitsagentur gesichert.
Aurelius verkaufte Blaupunkts Antennengeschäft an Kathrein und vergibt Lizenzen für die Marke. So finden sich immer noch blaue Punkte auf Fernsehern vom slowakischen Hersteller Universal Media Corporation. Der Insolvenzantrag betreffe jedoch nicht das Lizenzgeschäft sondern in erster Linie das Kerngeschäft mit Radios, Navigationsgeräten, Lautsprechern und Verstärkern für Fahrzeuge.

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