Musikindustrie hofft auf Spotify und Co.
Die Musikindustrie hat erstmals seit 12 Jahren in Europa wieder zulegen können – dank Spotify und Co. Das weltweite Geschäft ist weiterhin rückläufig.
Die gebeutelte Musikindustrie spürt den digitalen Wandel zwar weiterhin, diesmal aber auf positive Weise. Wie der Tagesanzeiger unter Berufung auf Zahlen des Branchenverbands IFPI berichtet, sind die Erlöse im vergangenen Jahr zwar um 3,9 Prozent auf rund 15 Milliarden US-Dollar gesunken. In Europa konnte die Branche aber erstmals seit 12 Jahren wieder zulegen und auch in den USA stabilisierte sich das Geschäft.
Grund für den Aufschwung sind Streaming-Dienste mit Abo-Angeboten wie Spotify. Gingen die Erlöse aus CD-Verkäufen jahrelang wegen (illegaler) Download-Portale zurück, konnte das digitale Geschäft die Rückgänge im physischen Geschäft im vergangenen Jahr etwas kompensieren. So stiegen die Umsätze im digitalen Musikgeschäft im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar, davon machten Abo-Dienste etwa 1,1 Milliarden Dollar aus. Das grösste Kuchenstück in der Musikindustrie machen aber weiterhin die CD-Verkäufe aus.
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
Katzenhaare und ein Abschied
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube