Namensstreit mit CEA

Sony will sich nicht von 4K trennen

Uhr | Aktualisiert

Sony ist mit der Entscheidung der Consumer Electronics Association nicht einverstanden, bei der kommenden Generation hochauflösender Displays künftig nur noch von Ultra HD statt von 4K zu sprechen. Das Unternehmen will stattdessen auf eine Kombination beider Begriffe setzen.

Sony wehrt sich gegen den Entscheid der Consumer Electronics Association (CEA), künftig nur noch von Ultra HD statt von 4K zu sprechen, wenn es um die kommende Generation hochauflösender Displays geht, berichtet Golem.de.

Die Bezeichnung Ultra HD ist laut der CEA das Ergebnis einer grossangelegten Kundenbefragung. Bei dieser Umfrage hätten Verbraucher Ultra HD am ehesten mit den Features der 4K-Technik in Verbindung gebracht.

Sony sei mit der Bezeichnung nicht einverstanden und wolle stattdessen auf eine Kombination beider Begriffe setzen: "4K Ultra HD" oder kurz "4K UHD". Sony gehe es nach eigener Aussage darum, für mehr Klarheit bei Endkunden zu sorgen. Daher wolle sich das Unternehmen nicht vom Begriff 4K trennen.

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