Blizzard droht Klage
Der ständige Onlinezwang bei Diablo 3 könnte Hersteller Blizzard vor Gericht bringen.

Wer Diablo 3 vom Hersteller Blizzard spielen möchte, benötigt eine permanente Internetverbindung - auch wenn nicht online gespielt wird. Auch andere Hersteller gehen diesen Weg, um Raubkopierern ihre Arbeit zu erschweren.
Die deutsche Verbraucherzentrale wehrt sich nun gegen diesen Onlinezwang. Wie Pcgames.de berichtet, moniert sie, dass auf der Verpackung des Spiels nicht ausreichend über den Onlinezwang informiert werde und sie sich deshalb bei Blizzard beschwert habe.
Letzte Chance
Wer einen Internetzwang für seine Produkte fordert, müsse darüber ausreichend informieren und mit genügend Servern die Infrastruktur bereitstellen, so die Forderung der Verbraucherzentrale. "Die von Blizzard übersandte Antwort fanden wir unzureichend und haben eine letzte Frist zur Stellungnahme bis zum 27. Juli 2012 gesetzt", wird sie von Pcgames.de zitiert.
Falls Blizzards Anwälte die Verbraucherzentrale nicht überzeugen können, werde diese voraussichtlich Klageauftrag erteilen. Entweder müsste Blizzard also die Diablo-3-Verpackung neu bedrucken, oder der Hersteller riskiert ein Bussgeld und schlimmstenfalls ein Verkaufsverbot für das Spiel.

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