Corona schadet Musikstreaming, aber nur kurzfristig
Die Coronakrise hat der Musikindustrie einen Schlag versetzt. Insbesondere durch die Absage vieler Live-Veranstaltungen. Auch der Markt für Musikstreaming soll kurzfristig zurückgehen. Langfristig sehen die Prognosen hingegen gut aus.

In diesem Jahr sollen die Musikumsätze um bis zu 25 Prozent sinken. Grund dafür ist in erster Linie die Absage und Verschiebung vieler Live-Events aufgrund der Coronakrise. Analysten der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs gehen davon aus, dass die Umsätze in diesem Bereich um 75 Prozent zurückgehen, wie CNBC berichtet.
Dank kostenpflichtigem Streaming und der wachsenden Nachfrage nach Musikinhalten und Live-Veranstaltungen sollen die Umsätze längerfristig aber steigen. "Viele wechseln kurzfristig von Musikstreaming zu anderen Formen der Unterhaltung. Wir glauben aber, dass die langfristigen Wachstumsaussichten der Branche intakt sind", zitiert CNBC Goldman Sachs.
Die Bank prognostiziert, dass der Markt für Musikstreaming bis 2030 auf 1,2 Milliarden Nutzer wachsen wird. Das seien fast viermal so viele wie im vergangenen Jahr.
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