Media-Saturn-Mutterkonzern Ceconomy: Umsatzminus zum Jahresende
Ceconomy hat seine Jahresrechnung präsentiert. Der Media-Saturn-Mutterkonzern kämpft mit schleppenden Geschäften.


Die letzten Informationen über Media-Saturn-Mutterkonzern Ceconomy liessen es bereits erahnen. Am Donnerstag präsentierte das Unternehmen die Jahresrechnung. Das von Rückschlägen geprägte Jahr wurde mit einem Umsatzrückgang abgeschlossen.
Ceconomy kämpfte dabei vor allem mit schleppenden Geschäften in Deutschland. Aber auch der Verfall der türkischen Lira machte dem stark in der Türkei engagierten Konzern zu schaffen. Im Gesamtjahr schrumpfte der Umsatz um gut ein Prozent auf 21,4 Milliarden Euro. Die Erlöse seien im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 (per Ende September) um 3,8 Prozent auf 4,95 Milliarden Euro zurückgegangen.
Die Holding geht aktuell mit zwei offenen Führungspositionen ins wichtige Weihnachtsgeschäft. Bei Ceconomy hatte Konzernchef Pieter Haas nach zwei Gewinnwarnungen binnen drei Wochen Mitte Oktober seinen Hut nehmen müssen. Finanzchef Mark Frese bleibt noch, bis ein Nachfolger gefunden ist. Die im Sommer vor einem Jahr aus der Aufspaltung des Handelskonzerns Metro entstandene Ceconomy rechnet für 2017/18 mit einem operativen Ertrag (Ebit) von rund 400 Millionen Euro - knapp 100 Millionen Euro weniger als im Jahr zuvor.

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