Loeb schreibt wieder schwarz
Die Berner Warenhaus-Gruppe Loeb hat im vergangenen Geschäftsjahr den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Der Umsatz sank jedoch aufgrund einer Bereinigung des Filialnetzes.

Die Loeb-Gruppe hat im vergangenen Jahr wieder einen Gewinn verbucht. Wie die Berner Warenhaus-Gruppe mitteilt, erzielte sie 2017 einen Gewinn von 3,6 Millionen Franken. Das Vorjahr endete noch mit einem Verlust von 4,6 Millionen Franken für Loeb.
Die Gruppe erzielte aber weniger Umsatz als noch im Vorjahr. Der Umsatz sank um 6,4 Prozent auf 87,6 Millionen Franken. Loeb erklärt den Rückgang mit der abgeschlossenen Bereinigung des Filialnetzes. Ausserdem erwähnt das Unternehmen steigende Onlineumsätze und einen ungebrochenen Einkaufstourismus.
Fünf Filialen weniger
Im Rahmen einer strategischen Ausrichtung auf attraktive Innenstadtlagen habe sich die Loeb-Gruppe im vergangenen Jahr von fünf nicht zentral gelegenen Filialen getrennt. Zusätzlich werde der Maggs-Store in Zürich seit April mit dem Konzept von Eva Kyburz geführt. Ausserdem habe Loeb ein neues Warenwirtschaftssystem eingeführt und damit verbunden die Logistikprozesse umgestellt.
Loeb startet dieses Jahr sein vom Verwaltungsrat beschlossenes Investitionsprogramm, bei dem die Gruppe bis 2020 Investitionen in Höhe von rund 20 Millionen Franken in seine drei Warenhäuser in Bern, Thun und Biel plant. So wolle Loeb mit Erlebniswelten die Nähe zum Kunden ausbauen.

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