Für die Billag wird es knapp
Demoscope eine repräsentative Befragung zur No-Billag-Initiative durchgeführt. 47 Prozent würden die Initiative annehmen.

Aktuell diskutiert der Nationalrat über die No-Billag-Initiative, das Volk würde die Initiative ablehnen. Das Marktforschunginstitut Demoscope hat Zahlen zur Repräsentativbefragung der No-Billag-Initiative veröffentlicht.
Gemäss dem Institut würden 47 Prozent der befragten Leute die Initiative annehmen, 37 Prozent würden Nein stimmen. Die meistgenannten Gründe für die Annahme waren: Geld sparen, der Betrag sei zu hoch und eine Ablehnung vom Gebührenzwang. Für die Ablehnung sprachen vor allem der Status quo, die Grundversorgung/ Service Public und eine befürchtete Qualitätseinbusse bei der SRG.
Für 65 Prozent der Befragten ist es eine mögliche Lösung, wenn die Gebühren gesenkt werden würden und die SRG sich eher auf Nachrichten- und Informationssendungen, statt Unterhaltungssendungen konzentriert. Rund ein Drittel aller Befragten gab an, dass sie bereit wären, 200 Franken für das Radio- und Fernsehangebot pro Jahr zu zahlen.
86 Prozent der Befragten gaben an, dass sie planen, an der Abstimmung teilzunehmen.
Schweizweit befragte Demoscope zwischen dem 28. August und dem 12. September telefonisch 1000 Personen, die Nummern wurden per Zufallsprinzip ausgewählt.

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