Connected TV = VOD?
In Deutschland werden "smarte" TV-Funktionen nur selten genutzt. Connected TV konzentriert sich laut einer Studie auf Video on Demand.
Die deutschen Medienanstalten haben die Nutzung von Connected TV geprüft. In der Studie "Wie smart ist die Konvergenz? Markt und Nutzung Connected TV" stellen sie fest, dass nur wenige Fernseher mit dem Internet verbunden sind. Obwohl viele netzwerkfähige Fernseher in deutschen Haushalten stehen, werden "smarte" TV-Funktionen wenig genutzt.
Connected TV konzentriere sich derzeit hauptsächlich auf Video-on-Demand-Dienste (VOD) wie Maxdome oder Watchever. Die Mehrheit der Nutzer bevorzuge laut Studienergebnis eine All-in-One-Gerätelösung. Sie würden nur einen Dienst nutzen, der in der Regel bereits auf der Benutzeroberfläche des Fernsehers platziert sei. Lediglich Nutzer mit einem sehr ausgeprägten Interesse an speziellen Inhalten seien bereit, auf mehrere VOD-Dienste zurückzugreifen. Die Medienanstalten nennen als Beispiel Liebhaber von Serien, die mehrere Portale nutzen, um Zugang zu entsprechenden Inhalten zu finden.
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
Katzenhaare und ein Abschied
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft