Ziknet tritt Quickline-Verbund bei
Der Quickline-Verbund wächst. Ein Netzbetreiber aus der Region Aarau/Wynental entschloss sich, dem Verbund beizutreten. Sein eigener Markenname verschwindet.
Quickline hat einen weiteren Partner in seinen Verbund aufgenommen. Wie die Gruppe mitteilt, stösst TBS Strom aus der Region Aarau/Wynental dazu. Das neue Mitglied, das in Besitz der Gemeinde Suhr ist, versorgt rund 10'000 Haushalte in sieben Gemeinden. Dazu gehören Suhr, Muhen, Unterkulm, Teufenthal, Gontenschwil, Zetzwil und Gränichen.
Damit treibt der Verbund seine Expansionsstrategie weiter voran. Erst vor kurzem holte Quickline mit Yetnet und RKO Signal weitere Netzbetreiber ins Boot. Mit der Einbindung der Kunden von TBS Strom, die im zweiten Halbjahr 2017 geplant ist, steigt die Anzahl unabhängiger Netzbetreiber im Verbund auf 24 an. Das Einzugsgebiet des Quickline-Verbunds vergrössert sich auf rund 420'000 Haushalte.
Beim Quickline-Modell behalten die lokalen Partner den Vertrag mit ihren Kunden. Für Johnny Strebel, Geschäftsführer von TBS Strom, ist die lokale Verankerung ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des neuen Partners. Durch die Mitgliedschaft erhofft er sich aber auch Synergieffekte. TBS Strom kann neben neuen TV-Funktionen (Replay-TV, Videothek, Mobile-TV und Cloud-Lösungen auch neue Dienstleistungen wie etwa Mobile-Services anbieten. Die Marke Ziknet für die Telekom-Produkte von TBS Suhr wird ersetzt durch die Marke Quickline.

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