Mia san Gigaset
Ribéry & Co. sind künftig mit Gigaset-Smartphones zu sehen. Der Münchner Hersteller ist eine Partnerschaft mit dem FC Bayern München eingegangen. Beide suchen ihr Glück in der Ferne.


Gigaset Communications hat eine Zusammenarbeit mit dem FC Bayern München bekanntgegeben. Kurz nach dem Einstieg beim britischen Pferderenn-Event Ascot wird der Münchner Hersteller Platinum-Partner des deutschen Fussball-Rekordmeisters.
Wie das Unternehmen mitteilt, ist es exklusiver Partner für das Segment Smartphones, Tablets und Wearables des FC Bayern. Die Vereinbarung läuft zunächst über drei Jahre. Gigaset will Ende Jahr seine ersten Smartphones auf den Markt bringen. Zum Marktstart sollen weitere Kooperationen erfolgen.
Wieviel der Hersteller dem deutschen Seriensieger überweist, damit Ribéry & Co. künftig in der Öffentlichkeit mit dem Gigaset-Smartphone telefonieren werden, statt mit dem iPhone, ist nicht bekannt. Gigaset begleite den FC Bayern schon während seiner China-Reise vom 16. bis 24. Juli und soll während der Bundesliga-Saison prominent in der Bayern-Arena zu sehen sein.
Wachstumsziel asiatischer Raum
Karl-Heinz Rummenigge weist auf die Gemeinsamkeiten von Verein und Hersteller hin. Bei Gigaset handle es sich um ein Unternehmen mit bayerischer Tradition mit ähnlichen Wachstumszielen, zitiert Winfuture den Bayern-Vorstandsvorsitzender. Das Portal verweist darauf, dass beide wohl stark im asiatischen Raum wachsen möchten.
Auch Gigaset-CEO Charles Fränkl sagt: "Die Zusammenarbeit mit dem FC Bayern München steht am Anfang einer neuen Ära für Gigaset, in der wir mit dem Einstieg ins Smartphone-Geschäft neue Wachstumsfelder erschliessen werden."

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Katzenhaare und ein Abschied

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
