Schicksalstage im E-Books-Markt
Apple hat sich bereit erklärt, 400 Millionen Dollar Strafe zu zahlen. Der Hersteller soll mit Preisabsprachen bei E-Books gegen Amazon vorgegangen sein. Dieser könnte den Markt mit einer Flatrate aufrollen.
Apple hat gestern einem Vergleich im Streit um illegale E-Book-Preisabsprachen zugestimmt. Der Hersteller beteuert zwar weiterhin seine Unschuld, zeigte sich aber bereit, 400 Millionen US-Dollar Schadenersatz zu leisten. Die Busse wird jedoch nur fällig, sollte Apples Berufung gegen die Kartellklage des US-Justizministeriums scheitern, berichtet Zdnet.
Das Justizministerium beschuldigte im Jahr 2012 neben Apple auch fünf der grössten Verlage in den USA, illegale Preisabsprachen bei E-Books zu führen. Die Unternehmen stehen im Verdacht, mit Absprachen gegen Marktführer Amazon vorzugehen.
Dessen Marktmacht könnte in Zukunft dank einem Flatrate-Modell à la Netflix noch grösser werden. Der Tech-Blog GigaOm entdeckte Informationen zum sogenannten "Kindle Unlimited". Demnach sollen Abonnenten für weniger als 10 Dollar im Monat Zugang zu rund 600'000 E-Books bekommen. Offiziell bestätigt ist der Service jedoch noch nicht.
Update: 18.7.14
Amazon hat die Gerüchte um Kindle Unlimited heute bestätigt, der Dienst ist in den USA nun verfügbar. Wann er auch in Deutschland startet, ist noch nicht bekannt.

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